3 Arten von Fertighäusern
Es gibt drei Haupttypen von Fertighäusern, die potenziellen Bauherren zur Verfügung stehen:
Modulare Häuser: Modulare Gebäude werden in wiederholten Abschnitten – Modulen – geliefert, die die Bauherren zur Endmontage an den Standort des Hauses transportieren. Sie können die Module in zahlreichen Konfigurationen anordnen, so dass eine Vielzahl von Grundrissen und individuellen Hausoptionen möglich ist. Nach der Fertigstellung werden modulare Häuser als offizielle Immobilien eingestuft, d. h. die Hersteller von Fertighäusern müssen sich an alle regionalen, staatlichen und lokalen Bauvorschriften halten und nicht an die Bundesvorschriften. Eine Unterkategorie der modularen Bauweise ist die Plattenbauweise. Die Bauherren konstruieren Fertighäuser aus Wandpaneelen, die sie auf der Baustelle zu einzigartigen Konfigurationen zusammenfügen. Plattenbauten erfordern im Allgemeinen mehr Innenausbau und haben daher die längste Bauzeit aller Fertighaustypen.
Fertighäuser: Diese Fertighäuser werden komplett außerhalb der Baustelle auf einem nicht abnehmbaren Stahlchassis errichtet. Das Fahrgestell wird dann für den Transport des Hauses verwendet. Sobald ein Fertighaus am endgültigen Bauplatz angekommen ist und auf seinem endgültigen Fundament steht, werden die Räder, Achsen und die Anhängevorrichtung vom Fahrgestell entfernt. Fertighäuser müssen nach den Bauvorschriften gebaut werden, und die Gesamtqualität ist in der Regel niedriger als bei Modulhäusern.
4 Vorteile des Baus eines Fertighauses
Sie sind unschlüssig, ob Sie zum ersten Mal ein neues Fertighaus kaufen sollen? Dann sollten Sie die Vor- und Nachteile abwägen, bevor Sie einen Baukredit aufnehmen. Der Bau eines Fertighauses bietet vier wesentliche Vorteile.
Umweltfreundlich:
Durch den Bau am Fließband fällt kein Materialabfall an, und energieeffiziente Merkmale wie Sonnenkollektoren sind für den Hauskäufer kostengünstiger, wenn der Haushersteller sie in großen Mengen einkauft.
Kurze Bauzeit: Der größte Teil des Bauprozesses von Fertighäusern wird in der Fabrik in ein bis zwei Wochen abgeschlossen, und es sind nur noch geringe Nacharbeiten erforderlich, sobald das Haus auf der Baustelle zusammengebaut ist. Außerdem entfallen in der Fabrikhalle die witterungsbedingten Verzögerungen, die beim Bau anderer Haustypen üblich sind.
Kostengünstig:
Fertighäuser kosten pro Quadratmeter deutlich weniger als ein herkömmliches Haus und sind im Durchschnitt insgesamt etwa 15 Prozent günstiger.
Hochwertige Komponenten: Da der Bau von Fertighäusern in einer kontrollierten Umgebung ohne mehrere Subunternehmer erfolgt, ist die Qualitätskontrolle wesentlich einfacher.
4 Nachteile beim Bau eines Fertighauses
Der Bau eines Fertighauses hat zwar viele Vorteile, birgt aber im Vergleich zum Bau eines normalen Hauses auch einige potenzielle Probleme.
Bebauungsvorschriften: Nicht jedes Grundstück ist für den Bau von Fertighäusern zugelassen, was die Möglichkeiten des Wohnorts einschränkt und den Kaufprozess komplizierter machen kann.
Weniger Anpassungsmöglichkeiten: Es gibt nur eine begrenzte Auswahl an Baustilen, was es schwieriger macht, Ihr Haus individuell zu gestalten.
Transportprobleme: Je nachdem, wie weit Sie von der Fabrik entfernt sind, kann der Transport kostspielig sein. Außerdem können Elemente des Hauses während des Transports beschädigt werden. Kosten für die Vorbereitung des Grundstücks: Abhängig von Ihrem Grundstück können unerwartete Baukosten durch die erforderliche Landschaftsgestaltung, die Entwicklung des Fundaments und den Zugang zu Ver
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