Konzeption einer Werkstatt in Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse
Werkstätten dienen der Entwicklung und der Produktion von Produkten. Handwerkliche Betriebe benötigen ebenso eine Werkstatt wie Unternehmen aus der Kfz-Branche, die sich mit der Entwicklung oder der Reparatur von Fahrzeugen befassen. Vergleicht man die Einrichtung und den Aufbau verschiedener Werkstätten in der Praxis, fällt auf, dass jede Werkstatt ein anderes Konzept besitzt. Dies ist auch notwendig, denn die Werkstatt muss exakt auf die Tätigkeiten abgestimmt sein, die darin verrichtet werden sollten. Somit unterscheidet sich das Konzept der Werkstätten in ihrer Größe und in den Komponenten, die darin verbaut werden. Auch die Anzahl der Mitarbeiter, die in der Werkstatt tätig sind, spielen eine Rolle für das Konzept. Es muss sichergestellt werden, dass sich jeder Mitarbeiter frei bewegen kann und ausreichend Raum hat, um seiner Arbeit nachzugehen. In Bezug auf die Ausstattung der Werkstatt steht die Sicherheit im Mittelpunkt. Die Geräte müssen gut erreichbar sein, der Mitarbeiter muss die Möglichkeit haben, sich rund um seinen Arbeitsplatz frei zu bewegen. Die Anforderungen sind hoch, aus diesem Grund ist es notwendig, ein Konzept zu entwickeln, das der geplanten Tätigkeit, aber auch den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird.
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Planung einer Werkstatt in fünf Schritten
Die Einrichtung einer Werkstatt erfordert vorab eine sehr gute Planung. Diese beginnt bereits mit der Auswahl der Räumlichkeiten, in denen die Werkstatt eingerichtet werden soll. Diese dürfen nicht zu klein sein. Wichtig ist auch, die zukünftige Entwicklung des Unternehmens im Auge zu behalten. Wenn die Firma expandiert, sollten die Räumlichkeiten ausreichen, um eine größere Anzahl an Aufträgen abwickeln zu können. Somit ist es wichtig, die Räumlichkeiten nicht zu klein zu wählen. Auf der anderen Seite gilt es zu beachten, dass größere Räumlichkeiten auch teurer sind. Dies gilt für die Errichtung einer Lagerhalle ebenso wie für die Anmietung einer Werkstatt in einer guten und zentralen Lage. Die Einrichtung einer Werkstatt erfordert vorab eine sehr gute Planung. Diese beginnt bereits mit der Auswahl der Räumlichkeiten, in denen die Werkstatt eingerichtet werden soll. Diese dürfen nicht zu klein sein. Wichtig ist auch, die zukünftige Entwicklung des Unternehmens im Auge zu behalten. Wenn die Firma expandiert, sollten die Räumlichkeiten ausreichen, um eine größere Anzahl an Aufträgen abwickeln zu können. Somit ist es wichtig, die Räumlichkeiten nicht zu klein zu wählen. Auf der anderen Seite gilt es zu beachten, dass größere Räumlichkeiten auch teurer sind. Dies gilt für die Errichtung einer Lagerhalle ebenso wie für die Anmietung einer Werkstatt in einer guten und zentralen Lage. Die Kosten und der Nutzen müssen bereits in der Planungsphase gegeneinander abgewogen werden. Die Anmietung der Räume oder die Errichtung einer Lagerhalle, in der die Werkstatt integriert wird, stellen den ersten Schritt der Planungsphase dar. Die weiteren Schritte befassen sich mit der Einrichtung der Werkstatt und dem Konzept für die Mitarbeiter.
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Die Einrichtung der Werkstatt – abgestimmt auf die Tätigkeiten und die Mitarbeiterzahl
Im zweiten Schritt des Konzerts folgt die Einrichtung der Werkstatt. Dazu ist es wichtig zu wissen, wie viele Mitarbeiter in der Werkstatt beschäftigt sein sollen. Jeder der Mitarbeiter benötigt einen Arbeitsplatz mit den entsprechenden Geräten. Die nötige Ausstattung hierfür gäbe es bei KAISER+KRAFT. Es ist empfehlenswert, ein bis zwei zusätzliche Arbeitsplätze einzuplanen. So ist es möglich, auf ein größeres Auftragsvolumen flexibel zu reagieren.
Die Anschaffung des Mobiliars stellt den dritten Schritt und der Planungsphase. Es muss auf die Maschinen oder Anlagen abgestimmt sein, die in der Werkstatt betrieben werden sollen. Auch hier gilt es, bereits während der Planungsphase in die Zukunft zu denken. Wenn das Unternehmen sich weiterentwickelt, kann die zusätzliche Anschaffung von Geräten erforderlich sein, die einen entsprechenden Raum benötigen.
Der Kauf der Maschinen und Anlagen ist der nächste Schritt. Hier gilt es, die verschiedenen Arbeitsabläufe aufeinander abzustimmen. Beim Kauf aller Geräte ist auf eine hochwertige Qualität zu achten. Darüber hinaus ist es wichtig, eine optimale Wartung der Anlagen sicherzustellen. Werkzeuge müssen bei Nichtgebrauch sicher aufbewahrt werden. Hier empfiehlt sich eine geschlossene Aufbewahrung. Die Werkzeuge müssen vor Feuchtigkeit geschützt sein. Empfehlenswert ist auch ein Schutz vor Staub und Schmutz.
Ein Test der Funktionen und Arbeitsabläufe stellt den letzten Schritt der Werkstatteinrichtung. Ein solcher Test zeigt, ob die Planung aufgegangen ist oder ob Änderungen vorgenommen werden sollten. Es ist wichtig, dies festzustellen, bevor die Arbeitsabläufe in der Werkstatt aufgenommen werden. Erst wenn alles stimmig ist, sollten die ersten Aufträge von den Kunden angenommen werden. So besteht für das Unternehmen nicht die Gefahr, Arbeiten nicht ausführen zu können, weil die Einarbeitungsphase in der Werkstatt noch nicht abgeschlossen ist.
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